Gewerkschaftschronik
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27.08.2018 Schweiz
SGB
SRF

Demonstration Schweiz
SRF
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Radio SRF: Die Abteilung Information muss in Bern bleiben! Mediale Vielfalt ist in der Schweiz dringender denn je. „Echo der Zeit", „Rendez-vous", „Tagesgespräch", „Info 3", „Heute morgen", „Nachrichten", „Trend", „International" - klingende Namen von Sendungen, die jedeR RadiohörerIn in der Deutschschweiz kennt. Produziert werden sie von den rund 200 Mitarbeitenden der Abteilung Information im Radiostudio Bern. Die soll bald nach Zürich verlegt werden, wenn es nach dem Willen der SRG-Generaldirektion geht. Das würde den Verlust von rund 150 Stellen in Bern bedeuten. Nun regt sich Widerstand gegen diese unsinnige Zentralisierung. Denn deren Spareffekte wären gering, die Kostenfolgen hingegen hoch. Vor allem aber befürchten die betroffenen Radiomitarbeitenden und ihre Gewerkschaft SSM, dass SRF so die hohe Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzt und die interne journalistische Vielfalt gefährdet. Die Verankerung im politischen Zentrum Bern würde geschwächt, die Berichterstattung in und aus den Regionen gefährdet. Denn eine fundierte regionale Berichterstattung bedingt die Präsenz in den Regionen. Unterstützt von den Mediengewerkschaften, zahlreichen Medien sowie Stadt und Kanton Bern ruft Pro Radiostudio Bern deshalb für den 30. August um 19 Uhr zu einer Protestaktion auf dem Berner Bundesplatz auf. Auftreten werden unter anderem der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried und der Rapper Greis. Der SGB unterstütz gemeinsam mit seinen Gewerkschaften SSM und Syndicom diese Protestaktion und ruft (...).
SGB, 27.8.2018.
SGB > SRF. Demonstration. SGB, 2018-08-27.
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11.04.2014 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
Unia Schweiz

Demonstration Schweiz
Mindestlohn-Initiative
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Mindestlohn-Initiative: Jetzt Gas geben! Die erste Trendumfrage zur Abstimmung über die Mindestlohn-Initiative zeigt: Jetzt müssen wir Gas geben, um möglichst viele Menschen von einem Ja zu überzeugen. Erste Gelegenheit ist der nationale Aktionstag vom 12. April. Heute Freitag hat Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) die erste gfs-Trendumfrage zur Mindestlohninitiative veröffentlicht. Demnach hätten Anfang April 52 Prozent der Stimmberechtigten die Initiative sicher oder eher abgelehnt, 8 Prozent waren noch unsicher. Eine Mehrheit hätte es in der Westschweiz gegeben (50% Ja, 39% Nein). In der italienischen Schweiz waren 46% für ein Ja, 39% für ein Nein. Frauen stimmten der Initiative stärker zu als Männer. Das Resultat zeigt, dass die Angstmacher-Kampagne der Gegner, die mit dem Abbau vieler Stellen drohen, eine gewisse Wirkung zeigt. Gleichzeitig ist die Umfrage mit Vorsicht zu geniessen. Sie ist eine Momentaufnahme, denn die heisse Abstimmungsphase beginnt erst jetzt. Diesen Samstag findet der erste nationale Aktionstag der Unia und anderen Gewerkschaften statt. Tausende von AktivistInnen werden auf der Strasse präsent sein, um die Bevölkerung zu überzeugen, am 18. Mai Ja zu stimmen. (…).

Unia Kommunikation. 11.4.2014.

Unia Schweiz > Mindestlohn-Initiative. Aktionstag. Unia. 11.4.2014.

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